Arbeitslehre/Technik und Partizipation

Dr. Birgit Böhm

Arbeitsschwerpunkte

  • Partizipation/Bürgerbeteiligung
  • Evaluation/qualitative Forschungsmethoden
  • Kooperation/interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Kommunikation/Moderation

Beruflicher Werdegang

  • Seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leitung des Forschungsbereichs "Arbeitslehre/Technik und Beteiligung" am Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation des Instituts für Berufliche Bildung und Arbeitslehre der TU Berlin. 2013-2020 Projekt „Forschungscampus Mobility2Grid“, seit 2020 Projekt „Verkehrswende erleben“, seit 2021 Projekt „VI-Screen“
  • Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, Projektleitung und Wissenschaftliche Leitung, nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, Leitung diverser Forschungsprojekte in den Themenfeldern Partizipation, Evaluation und Kooperation
  • 2005 bis 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Projekt „Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung
  • 2000 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin Lehre und Forschung, TU Berlin, Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft, Projekt "Interventionskonzepte für Angehörige von Schlaganfallpatienten"
  • 1999 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Projekt "Seniorengerechte Technik im häuslichen Alltag"
  • 1996 bis 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, TU Berlin, Projekt "Kooperative Projektentwicklung zur kommunalen Gesundheitsförderung"
  • 1995 bis 2001 Kommunikationstrainerin im Bereich Personalentwicklung, UMS GmbH Frankfurt/M.

Ausbildung

  • 2005 Promotion zur Dr. phil.
  • 2000 bis 2008 Lehre und Lehraufträge in verschiedenen Studiengängen: Psychologie (TU Berlin); Consumer Health Care (HU Berlin); Psychosoziale Beratung (DGVT); fachübergreifendes Studium (ZTG TU Berlin)
  • Zertifiziert in Online-Lehre, Stress-Verhaltenstraining und Klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie
  • 1990 Diplom in Psychologie