Inhalt des Dokuments
Auswirkungen von Fehlern bei wissenschaftlichem Arbeiten
Kurzbeschreibung:
Jede empirische Messung ist mit einem Fehler belastet. Der Grund
dafür liegt in der Natur, die es einem nicht ermöglicht,
nicht-rationale Werte beliebig genau zu bestimmen. Schon bei einfachen
Längenmessungen existiert stets eine Messungenauigkeit, die je nach
Funktion der Messung Folgen mit sich ziehen kann. Die Fehlerrechnung
bietet eine sehr gute Vorgehensweise, mit der Messergebnisse beurteilt
werden können. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist eng mit diesem
Thema verknüpft, daher werden zu Beginn der Arbeit wichtige Begriffe
der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik erklärt. Im
Anschluss werden beispielhaft zwei verschiedene Formen von
Verteilungen (Bionominalverteilung, Normalverteilung) erklärt, die
eng miteinander verbunden sind und wichtige Voraussetzungen für die
Vertrauensbereiche von Fehlerrechnungen sind. Das dritte Kapitel
beschäftigt sich mit der Angabe von Fehlern. Im folgenden Kapitel
werden die verschiedenen Arten von Fehlern klassifiziert, am Ende der
Arbeit steht die Fehlerabschätzung und wie die Angabe eines
Messergebnisses lauten sollte.
Studienarbeit erstellt von: C. Uhl
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