Inhalt des Dokuments
Technik und Beteiligung
Die Beteiligung der Bevölkerung ist eine wichtige Voraussetzung, um Technik zu entwickeln, die Akzeptanz findet, weil sie innovativ, anwendungsfreundlich und nützlich ist und ökonomische und ökologische Anforderungen erfüllt. Das gilt für Technik im Alltag wie z.B. aus den Bereichen Haushalt oder Mobilität genauso wie für große technologische Infrastrukturvorhaben. Unterschiedliche Gruppen wie z.B. Kunden/innen, Nutzer/innen, Schüler/innen oder Senioren/innen müssen dafür mit geeigneten Methoden an der Entwicklung technischer Produkte und Dienstleistungen beteiligt werden.
Der Forschungsbereich setzt im Rahmen seiner Projekte bereits vorhandene Methoden der partizipativen Produktentwicklung ein, entwickelt diese weiter und überträgt Methoden der politischen Partizipation/Bürgerbeteiligung auf die Technikentwicklung.
Ansprechpartnerin: Dr. Birgit Böhm Kontakt
Laufende Projekte
- Forschungscampus Mobility2Grid (1. Hauptphase 2016-2020; 2. Hauptphase voraussichtlich Frühjahr 2022)
- KIDD - KI im Dienste der Diversität
- Verkehrswende erleben
- VI-Screen
- WizGo
- Zuper-Q: Zukunftsperspektiven durch Technikbildung für Menschen im Quartier
Abgeschlossene Projekte
- CivicBudget - Platform for Participatory Budgeting
- Do-Not-Fear App
- EmoTek-Flexi: Elektromobilitätswerkstatt für ZukunftsTechnikBildung, flexibel im Quartier
- FlashPoll
- Forschungscampus Mobility2Grid (Vorphase 2013-2015)
- ICU - Internes Crowdsourcing in Unternehmen
- Piazza Project – The Digital Living Lab Platform for the Co-creation of Smart Cities
- Ramses - Rural Mobility 2 0
- VERS - VERkehrszugangsSysteme