Inhalt des Dokuments
Zuper-Q: Zukunftsperspektiven durch Technikbildung für Menschen im Quartier
[1]
- © BiQ
[2]
- © Europäische Union
Projektbeschreibung
Das Projekt Zuper-Q richtet sich an Kinder und
Jugendliche in Quartieren mit besonderem Entiwcklungsbedarf und deren
Familien, aber auch an Menschen aus dem Quartier, die sich
praxisbezogen und unter Anleitung technisch bilden wollen.
Aufgrund der Bedürfnisse in den Quartieren sollen folgende Ziele
realisiert werden:
1. Zukunftstechnikwerkstätten sollen als freizeitbezogenes
Bildungsangebot aufgebaut,
erprobt und nachhaltig weitergeführt
werden.
2. Die Zielgruppen sollen in Bezug auf Zukunftstechnologien
handlungsorientiert und
praxisbezogen Wissen und Kompetenzen
gewinnen, Interesse und Begeisterung
entwickeln, ein positiveres
Selbstkonzept erhalten und über berufliche Perspektiven
informiert werden. Dabei sollen auch Kompetenzen in Sprache,
Problemlösung und
sozialem Umgang gestärkt und dadurch
insgesamt die Bildungschancen der Zielgruppen
erweitert werden.
Darüber hinaus werden Zertifikate über gewonnene Kompetenten
vergeben, um die berufliche Chancen der Teilnehmer*innnen zu
erhöhen.
3.Über die enge Zusammenarbeit der Kinder- und
Jugendfreizeiteinrichtungen
untereinander mit der Technischen
Universität Berlin und weiteren Bildungsakteuren in den Quartieren
entstehen Vernetzungen, durch die Ressourcen und Wissen geteilt
werden können. Entstehende Synergieeffekte sollen die
Jugendfreizeitbildung und
das allgemeine Bildungsniveau in den
Quartieren stärken. Insgesamt sollen dadurch Zukunftsperspektiven
für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen
Familien verbessert werden.
Konsortium
Tjfbg
gGmbH, Träger des Kinder- und Jugendzentrums Manege
Bezirksamt Neukölln, Abteilung Jugend und Gesundheit, Träger des Kinder- und Jugendzentrums Lessinghöhe
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Träger der
Kinderfreizeiteinrichtung Graefekids
Verantwortliche Mitarbeiter*innen
Projektleiter: Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel [3] (TU Berlin)
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: MA Janina Klose [4], Mesut Aktas [5] und Barbara Obele [6].
Auftraggeber/ Förderung
Förderung im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II), Programm Bildung im Quartier (BiQ)
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