Inhalt des Dokuments
Weihnachtsfeier des Studiengangs "Sustainable Mobility Management"
[1]
- © IBBA
Ein kleiner Schnappschuss von der ersten Weihnachtsfeier des Studiengangs "Sustainable Mobility Management" vom 15.12.2017 mit unseren Vertretern des FG Arbeitslehre/Technik und Partizipation.
Disputation Lisa Ruhrort
[2]
- © IBBA
Wir beglückwünschen Lisa Ruhrort zur
erfolgreichen Promotion am 15.12.2017!
Thema der Arbeit: Transformation im Verkehr? Erfolgsbedingungen verkehrspolitischer Maßnahmen im Kontext veränderter Verhaltens- und Einstellungsmuster
Gutachter: Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel, Prof. Dr. Andreas Knie
Wir stellen ein!
Wir suchen aktuell nach einer Nachbesetzung in der Verwaltung - 75 % Arbeitszeit - Entgeltgruppe 6 TV-L Berliner Hochschulen.
Das offizielle Stellenangebot finden Sie hier [3].
Bilder der Science Hack Days
[4]
- © H.-L. Dienel
[5]
- © H.-L. Dienel
[6]
- © H.-L. Dienel
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- © H.-L. Dienel
[8]
- © H.-L. Dienel
Hier einige Impressionen der erfolgreichen Science Hack Days, für unser Fachgebiet seine Türen öffnete.
Science Hack Days an der TU Berlin
[9]
- © ScienceHackDays
Vom 17.11.-19.11.17 wird das Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation als Local Host der diesjährigen Science Hack Days seine Türen öffnen.
Wir laden herzlich zur Teilnahme ein!
mehr Informationen zu den Science Hack Days unter: http://berlin.sciencehackday.org/
Bundesweite Fachtagung zu Perspektiven der Arbeitslehre
[10]
- © GATWU
Vom 10.11. und 11.11.17 findet in Saarbrücken die bundesweite Fachtagung zu Perspektiven der Arbeitslehre statt bei der Prof. Dienel die Arbeitslehre an der TU Berlin repräsentieren wird.
Veranstaltet wird das zweitägige Treffen vom Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), der GATWU sowie der Landesfachkonferenz Arbeitslehre.
Problembasiertes Lehren in einer Ära des Übergangs
[11]
- © Hadgraft
Ernährung, Energie und der Transportsektor müssen - um nur einige Bereiche zu nennen - aktuell ihre gegenwärtigen Strategien überdenken und stehen jeweils einer Reihe spezifischer Herausforderungen gegenüber: Nachhaltigkeit, ökonomische Machbarkeit oder negativen Externalitäten. Der Übergang zu neuen Modellen (und Technologien) ist heute definitiv auf der politischen und ökonomischen Agenda angekommen.
Dieser Übergang verlangt jedoch gleichzeitig nach einer gestiegenen Notwendigkeit für in der Breite ausgebildete und erfahrene Ingenieure, die in der Lage sind, die Lösungswege für eine komplexe Zukunft innerhalb des sozialen Wandels, wachsender Innovationsdynamik und unterschiedlichen Geschäftsmodellen realisieren zu können. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden dazu neue Ansätze in der Lehre der STEM-Fächer entwickelt. Der Workshop wird vor diesem Hintergrund diskutieren, wie problembasierte Lehre eine neue Generation von Ingenieuren ausbilden kann, die jenseits von nur rein technischen Kompetenzen mit komplexen Problemlagen umgehen können.
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen der TU Berlin und der Technischen Universität Sydney (UTS) zielt der Workshop mit Prof. Hadgraft darauf ab, aktuelle Erfahrungen zu teilen und zu diskutieren.
Die Veranstaltung wird am Freitag, den 29. September 2017 von 10:00-12:00 Uhr in der TU Berlin, Marchstraße 23 in Raum MAR1.065b stattfinden.
Ausrichter ist Dr. Massimo Moraglio, TUB
Forschung in 'Down Under': Australische Erfahrungen zum Thema "Nachhaltige Zukunft"
[12]
- © White
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen der TU Berlin und der Technischen Universität Sydney wird Prof. Stuart White von der UTS aktuelle Einblicke und Erfahrungen des "Institute of Sustainable Futures" präsentieren.
Darin werden insbesondere die Forschungsschwerpunkte des Instituts im Spektrum von Anpassungsstrategien an den Klimawandel, Energie, Ernährung, Ressourcenmanagement, Ökosysteme, Transport und Wasser adressiert und im Anschluss diskutiert werden.
Die Veranstaltung wird am Dienstag, den 26. September 2017 von 10:00-12:00 in der Marchstraße 23 (10587 Berlin) im Raum MAR 1.065b stattfinden.
Ausrichter ist Dr. Massimo Moraglio, TUB
Sammelband zur Bürgerbeteiligung im Iran erschienen
[13]
- © Routledge
Prof. Dienel hat zusammen mit drei weiteren Mitherausgebern einen Sammelband zu Fragen der Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebauprojekten im Iran herausgebracht.
Das Buch ist bei Routlegde erschienen und beleuchtet die vielseitigen (paradoxen) Perspektiven, Interpretationen und historische Entwicklungen sowie Fallstudien partizipativer Stadtentwicklung im Iran.
Weitere Informationen zu den Autoren und Beiträgen finden Sie hier [14].
Mit Segway und Hoverboard über den Rütli-Campus
„Wir möchten bei Kindern und Jugendlichen mit Spiel und Spaß
das Interesse für das zukunftsträchtige und nachhaltige Thema
Elektromobilität wecken und sie darüber hinaus für Technik
begeistern“, sagt Hans-Liudger Dienel. „Wir haben uns deshalb
bewusst für solche Elektromobilitätsfahrzeuge wie Segways,
Hoverboards und Pedelecs entschieden, weil Jugendliche sie cool
finden. Außerdem bedienen sie den Bewegungsdrang von Jugendlichen im
Alter zwischen 13 und 17 Jahren, an die wir uns richten.“ Über das
konkrete Erlebnis sollen die Kids und Jugendlichen angeregt werden zu
erkunden, wie ein Pedelec oder Segway überhaupt funktioniert, wie ein
Elektromotor aufgebaut ist und welche technischen Details es
ermöglichen, dass zum Beispiel die Steuerung eines Hoverboards über
das Gleichgewicht erfolgt.
Partner im Projekt ist das von
der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH
betriebene Kinder- und Jugendzentrum Manege auf dem Rütli-Campus im
Neuköllner Reuterkiez. Bei den außerschulischen Angeboten der Manege
hat Bildung eine herausgehobene Bedeutung. Besondere Methoden und
Arbeitsweisen fördern die Freude am Lernen und Entdecken. Gemeinsam
mit der Manege entwickeln die wissenschaftlichen TU-Mitarbeiterinnen
und -Mitarbeiter im Projekt, Janina Klose und Mesut Aktas,
gegenwärtig Module, die über einen spielerischen Zugang die
technische Neugier anstacheln sollen. Geplant ist, die Kurse am 1.
Oktober 2017 zu starten.
Der Reuterkiez ist durch
eine hohe Arbeitslosigkeit von 35 Prozent gekennzeichnet. Viele
Besucherinnen und Besucher der Manege kommen aus sozial
benachteiligten Familien. „Das Projekt setzt an dem Bedarf aufgrund
der nach wie vor hohen Kinderarmut im Reuterkiez an. Im Rahmen meiner
Doktorarbeit will ich herausfinden, wie Umweltbewusstsein und
Technikbegeisterung in sozial benachteiligten Kontexten vermittelt
werden können“, sagt Janina Klose. Das TU-Projekt
„Elektromobilitätswerkstatt für ZukunftsTechnikBildung, flexibel
im Quartier“ soll ihr das empirische Material liefern.
Das Senatsprogramm „Bildung im Quartier" will mit Hilfe
von zusätzlichen bildungsnahen Angeboten zu einer nachhaltigen
Stabilisierung von Stadtteilen beitragen. In Quartieren, in denen die
Überlagerung von ökonomischen, sozialen, städtebaulichen und
infrastrukturellen Defiziten die Lebens- und Arbeitsbedingungen der
dort lebenden Menschen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihre Chancen
zur Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen
Leben stark beeinträchtigen, werden Projekte gefördert, die diese
Situation verändern und die Entwicklung umkehren. „Was dieses
Programm besonders macht, ist, dass über Bildung Stadtentwicklung
betrieben wird“, sagt Hans-Liudger Dienel.
(sn)
TU Berlin
Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation
Tel.: 030 314-21406
E-Mail-Anfrage [15]
Janina Klose
TU Berlin
Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation
Tel.: 030 314-29700
E-Mail-Anfrage [16]
Empfehlungen für einen innovativen Verkehrszugang zum Berliner ÖPNV veröffentlicht
[17]
- © TU Berlin
Zum Abschluss des am Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation angesiedelten Forschungsprojektes VERS (VerkehrszugangsSysteme) wurden die zentralen Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen veröffentlicht.
Mittels unterschiedlicher Methoden untersuchten die beteiligten Projektpartner TU Berlin, nexus Institut und Wissenschaft im Dialog die Einstellungen der Nutzerinnen und Nutzer des Berliner ÖPNV zu digitalen Verkehrszugangssystemen bzw. Ticketingsystemen, z.B. mithilfe einer App auf dem Smartphone.
Insgesamt hat das Projektteam elf Handlungsempfehlungen für Verkehrspolitik und Verkehrswirtschaft zur nutzerorientierten Ausgestaltung digitaler Technologien im ÖPNV formuliert.
Projektinfos und Download Strategiepapier: www.zukunftsticket.berlin
FAZ-Artikel von Prof. Hans-Liudger Dienel
[18]
- © Rudolf Diesel (Foto:Deutsches Museum München)
Passend zur aktuellen Debatte um die Diesel-Problematik hat Prof. Hans-Liudger Dienel am 30.07.17 einen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit dem Titel
"Der Diesel - Aufstieg und Fall einer deutschen Erfindung" veröffentlicht.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/autoindustrie-der-diesel-aufstieg-und-fall-einer-deutschen-erfindung-15128301.html?GEPC=s5
Disputation von Christian Scherf
[19]
- © Robin Kellermann
Wir gratulieren
Dr. des. Christian Scherf zur erfolgreichen Promotion!
Im Bild: Christian Scherf, die Vorsitzende Prof. Nina Langen
und die beiden Betreuer, Prof. Hans-Liudger Dienel und Prof. Andreas
Knie
Vortrag von Prof. Johan Schot
[20]
- © Schot
World in Transition and need for New
Transformative Innovation Policies
Wir laden
herzlich im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften zum Vortrag von
Herrn Prof. Johan Schot [21] (Director of SPRU
Science Policy Research Unit
University of Sussex/UK) ein.
Datum: Samstag, 24. Juni 2017
Uhrzeit:
19.00 – 21.00 Uhr
Ort: Marchstraße 23, 10587
Berlin (Raum: MAR 0.011)
Einführende Worte von:
Prof. Ingo
Schulz-Schäffer [22]
Prof. Hans-Liudger Dienel [23]
Moderation:
Dr. Sabine Ammon
Erstes Edulabs-Treffen an der TUB [24]
[25]
- © OKFN
Erstes Edulabs-Treffen an der TU Berlin
Es geht los! Am 13.06., um 18:30 Uhr, startet das erste edulab als Hackathon in den Werkstätten für Arbeitslehre der Technischen Universität Berlin [26]. Dort könnt ihr Eure Projektideen für freie und digital gestützte Bildungsformate vorstellen und Konzepte mitgestalten. Du kannst coden, schreiben, hast ein Händchen für Design oder pädagogische Erfahrung? Du möchtest freie Bildungsformate voranbringen? Dann bist du herzlich eingeladen, Teil des edulabs Berlin zu werden!
EINLADUNG zum diesjährigen Symposium des Forschungscampus Mobility2Grid am 19. Mai 2017 [27]
[28]
- © Forschungscampus Mobility2Grid
„Akzeptanz und Partizipation – Voraussetzungen für Energie- und Verkehrswende“, unter diesem Titel findet am 19. Mai 2017 das Forschungscampus Mobility2Grid Symposium auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg statt.
Wir möchten ganz herzlich dazu einladen. Es erwarten Sie interessante Vorträge aus der Perspektive von Wissenschaft und Wirtschaft, ein interaktives Programm und ein Austausch mit internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Das Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation ist in den Themenfeldern "Akzeptanz und Partizipation" und "Bildung und Wissenstransfer" am Forschungscampus Mobility2Grid - www.mobility2grid.de [29] - beteiligt.
Bitte entnehmen Sie alle Details dem Programmflyer [30] und melden Sie sich zur Teilnahme an unter: event@mobility2grid.de [31]
Vortrag von Prof. Phil Scranton*
[32]
- © Scranton
Managing Communist Enterprises:
Poland, Hungary & Czechoslovakia
1945-1970
Wir laden herzlich zum Gastvortrag von Herrn Prof. Phil Scranton [33] (Professor for History of Industrialisation, Rutgers University Camden/USA) ein.
Datum: Freitag, 12.Mai 2017
Uhrzeit: 10.00 – 12.00 Uhr
Ort: Marchstraße 23, 10587 Berlin
(Raum: MAR 1065b)
*Das Paper zum Vortrag ist vorab verfügbar. Bitte Mail an v.fava@tu-berlin.de [34]
Gäste sind herzlich willkommen!
Bundesverdienstkreuz für Dr. Czarina Wilpert
- Award Ceremony 2017 (Czarina Wilpert, front row on the right)
[35]
- © Bundespräsidialamt
Dr. Czarina Wilpert, Gastwissenschaftlerin am Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation, hat für ihre Verdienste um die „Initiative Selbständiger Immigrantinnen e.V.“ (I.S.I. e.V.) [36], deren Mitbegründerin und Vorstandsvorsitzende Frau Wilpert ist, bereits 2012 den Verdienstorden des Landes Berlin erhalten und nun am 21. März 2017 aus der Hand von Andrea Nahles auch das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Fotos des 1. Tech Jam des Instituts für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
[37]
- © James Mitchell
[38]
- © James Mitchell
[39]
- © James Mitchell
[40]
- © James Mitchell
Alle Fotos sind unter folgenden Link abrufbar: https://www.flickr.com/photos/raspberryjamberlin/sets/72157682211323645/with/33455578840/ [41]
Hier eine kleine Auswahl des Tages.
Einladung zum 1. Tech Jam des Instituts für Berufliche Bildung und Arbeitslehre [42]
[43]
- © IBBA
Wir rufen den 1. Tech Jam des Instituts für berufliche Bildung und Arbeitslehre in Kooperation mit dem Raspberry Jam Berlin ins Leben. Dieser findet am Samstag den 01.04.2017 von 12 – 18 Uhr in unserem Haus Marchstr. 23, 10587 Berlin statt und alle sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen!
Es wird Workshops geben, Diskussionen, Vorträge, viele Stände mit Inititiativen die ihre Arbeit präsentieren, Gadgets vorstellen, Werbematerial aushändigen und für alle Fragen offen sind.
Das genaue (Workshop)Programm wird noch bekannt gegeben, da die Plätze begrenzt sind empfehlen wir sich anzumelden:
http://raspberryjamberlin.de/ [44]
News und updates, Fragen und Anregungen außerdem unter:
https://twitter.com/WorkTechLab [45]
Weitere Infos sind auch im Einladungsschreiben [46] zufinden.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme!
Papier oder Chipkarte – das Ticket der Zukunft
Zwei Tage lang hatten sich 23 interessierte Bürgerinnen und Bürger Zeit genommen, um in einer „Planungszelle“ im Rahmen des Projekts das Für und Wider verschiedener digitaler Modernisierungen der Zugangssysteme im ÖPNV zu diskutieren. Die „Planungszelle“ ist ein etabliertes Bürgerbeteiligungsverfahren. Die zufällig ausgewählten Teilnehmenden informierten sich dabei über Vor- und Nachteile verschiedener digitaler Technologien, Ticketarten und Datenschutz, diskutierten ihre Ideen und entwickelten Empfehlungen für die digitale Modernisierung der Zugangssysteme aus Nutzersicht. Neben dem Wunsch nach verschiedenen Ticketarten sowie dem Ticketverkauf durch Personen stand weit oben auf der Empfehlungsliste der Teilnehmenden auch die Multifunktionalität von Nahverkehrstickets im Bereich kommunaler Dienstleistungen (Schwimmbäder, Museen) und – eher sekundär – im Bereich anderer Verkehrsdienstleistungen (Car Sharing, Leihräder et cetera). Dies solle aber kein Standard sein, sondern nur als optionales Extra individuell hinzugebucht werden können. Gleichzeitig müssten auch die Anonymisierung und der Datenschutz gewährleistet sein, um zum Beispiel das Anlegen von Bewegungsprofilen zu verhindern. Daher bevorzugten die meisten der Testpersonen auch anonyme Chipkarten.
„Insgesamt zeigten sich die Teilnehmenden der Planungszelle aber mit dem aktuellen System zufrieden, sie sahen daher keinen dringenden Veränderungsbedarf durch digitale Technologien“, so Projektleiter Robin Kellermann vom TU-Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre. „Viele plädierten zudem dafür, das offene Zugangssystem mit regelmäßigen Fahrscheinkontrollen beizubehalten, da zum Beispiel Schranken oder Drehkreuze zu teuer und technisch zu anfällig seien und auch ein Gefühl des Eingesperrtseins hervorrufen würden.“ Auch die sozialverträgliche Gestaltung des Zugangs zu den Öffentlichen war den Teilnehmenden der Planungszelle ein Anliegen, also zum Beispiel die Rücksichtnahme auf Menschen ohne Bankkonto.
VERS ist ein gemeinsames Projekt der TU Berlin, des nexus Instituts und von Wissenschaft im Dialog (WiD). Es wird im Rahmen der Innovations- und Technikanalyse (ITA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Das gesamte Bürgergutachten ist unter folgendem Link zum Download verfügbar:
zukunftsticket.berlin/wp-content/uploads/B%C3%BCrgergutachten-VERS_final.pdf [48]
Bedienfreundlicher und einfacher durch digitale
Technologien im ÖPNV? Ergebnisse eines zweimonatigen
Online-Dialogs
Basierend auf dem Bürgergutachten
initiierten die Projektverantwortlichen im November und Dezember 2016
zusätzlich einen knapp zweimonatigen Online-Dialog, zu dem ebenfalls
interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen waren. Die
„Startideen“ hatte das Bürgergutachten geliefert, im
Online-Dialog konnten die Teilnehmenden ihre eigenen Ideen für einen
ÖPNV der Zukunft einstellen, Meinungen und Erfahrungen teilen,
diskutieren und die Ideen anderer bewerten. Knapp 2300 Besucherinnen
und Besucher verzeichnete die Website am Ende, 31 neue Ideen wurden
eingestellt, kommentiert und bewertet. Papiertickets wurden hier –
ganz im Gegensatz zu den Resultaten des Bürgergutachtens – kaum
noch gewünscht, zu hoch sei ihr Materialverbrauch, was die Umwelt
schädige und die Automaten verursachten weitere Kosten. Befürwortet
wurden dagegen – wiederum in Übereinstimmung mit dem
Bürgergutachten – anonyme Chipkarten als Tickets, die den
kostengünstigsten Tarif autonom berechnen und von einem vorher
festgelegten Guthaben abziehen sowie zudem auch als Eintrittskarte
für andere Einrichtungen wie Museen benutzt werden könnten.
Um ihre Ideen zu begründen, hatten viele Teilnehmenden ihre
Erfahrungen aus dem Ausland eingebracht, die einen Innovationsbedarf,
den Bedarf an mehr technischen Hilfestellungen beim Verkehrszugang im
Berliner ÖPNV sowie die Notwendigkeit von Modernisierungen offenbart
hätten. Datensicherheit, ein ticketfreier ÖPNV oder personalisierte
Chipkarten und Smartphone-Apps, die Vor- und Nachteile eines
geschlossenen Zugangssystems mit Schranken oder Drehkreuzen zur
Erhöhung der Sicherheit auf den Bahnsteigen waren weitere
Diskussionspunkte.
Auch die Ergebnisse dieser Diskussion
wurden der BVG übergeben. Sie sind einem „Factsheet“
zusammengefasst und ebenfalls auf zukunftsticket.de zu finden:
http://zukunftsticket.berlin/wp-content/uploads/Factsheet_www.zukunftsticket.berlin_Online-Dialog.pdf
[49]
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Robin Kellermann, M. A.
Technische
Universität Berlin
Institut für Berufliche Bildung und
Arbeitslehre
Projekt VERkehrszugangsSysteme (VERS)
Tel:
030/314-24373
E-Mail-Anfrage [50]
www.zukunftsticket.berlin
[51]
Mit dem Zukunftsticket durch Berlin?
Zur Übergabe des Gutachtens an Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind Medien herzlich eingeladen:
Zeit: | 21.
Februar 2017, 18 Uhr |
---|---|
Ort: | TU Berlin, Straße des 17.
Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1035
|
Ziel des Projekts VERS ist es, herausfinden, wie der öffentliche Nahverkehr in Berlin durch den Einsatz digitaler Technologien für die Fahrgäste noch einfacher und bequemer gestaltet werden kann. Die Beteiligung von Fahrgästen an der Entwicklung neuer Ansätze bildet dabei einen zentralen Bestandteil. In einer zweitägigen Planungszelle, einem etablierten Bürgerbeteiligungsverfahren, informierten sich 23 zufällig ausgewählte Berlinerinnen und Berliner über die Vor- und Nachteile verschiedener digitaler Technologien, mögliche Ticketarten und den Datenschutz. Ihre Ideen und die Ergebnisse der zweitägigen Diskussion fasst das Bürgergutachten unter dem Motto „Neue Wege für den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr in Berlin“ zusammen.
In Ergänzung des Bürgergutachtens werden auch Ergebnisse eines Online-Dialogs an die BVG übergeben. Dieser hatte vom 1. November bis 23. Dezember 2016 stattgefunden. Interessierte konnten ihre Vorschläge zu innovativen Verkehrszugängen unter www.zukunftsticket.berlin ein-reichen, sie mit anderen Interessierten diskutieren und darüber abstimmen.
VERS ist ein gemeinsames Projekt der TU Berlin, des nexus Instituts und von Wissenschaft im Dialog (WiD). Es wird im Rahmen der Innovations- und Technikanalyse (ITA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Weitere Informationen: www.zukunftsticket.berlin [53]
Dorothee Menhart
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030 2062295-55
E-Mail-Anfrage [55]
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 030 314-23922
E-Mail-Anfrage [56]
Technische Universität Berlin
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Projekt VERS
Robin Kellermann
Tel.: 030 314-24373
E-Mail-Anfrage [57]
TUB-Teaching als Innovationsmotor im Lehramtsstudium Berufliche Bildung und Arbeitslehre [58]
[59]
- © TUB-Teaching
Aktuelles aus der School of Education:
Entwicklung und Implementierung eines Online-Studienwahl-Assistenten (OSA) zur Unterstützung der Studien- und Berufswahlentscheidung
Mehr Informationen hier! [60]
[63]
- © TU Berlin/IBBA/T. Sakatis
[64]
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[66]
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Am 25. Januar 2017 wurde mit einer feierlichen Gründungsveranstaltung die „School of Education TU Berlin“ (SETUB) eröffnet. Das Zentralinstitut löst die Gemeinsame Kommission für Lehrkräftebildung und das Servicezentrum Lehrkräftebildung ab. Der Direktor der SETUB ist Prof. Dr. Ulf Schrader [67], Leiter des Fachgebiets „Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum“ bei uns am Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre.
[68]
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Persönliche Grußworte wurden von Prof. Dr. Christian Thomsen, Prof. Dr. Rita Süssmuth, Steffen Krach, Prof. Dr. Angela Ittel und Prof. Dr. Ulf Schrader vorgetragen.
Die Festrede wurde von Prof. Dr. Kristina Reiss gehalten.
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Danach fanden zwei Podiumsdiskussionen statt: "Ziele der SETUB für die Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung an der TU Berlin" und "Perspektive der Praxis".
Als Abschluss gab es einen Empfang und eine Posterpräsentationen zu den Projekten der SETUB:
- „Mentoring-Qualifizierungen zum Praxissemester“
- „TUB Teaching: Projekt der Qualitätsoffensive Lehrerbildung“
- „PlanvoLL-D Planungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern im Fach Deutsch“
Vier Projekte zu digitaler Partizipation und Mobilität in Smart Cities gestartet
[78]
- © Flaspoll Project
Das Fachgebiet ArTe
widmet sich im Jahr 2017 erneut dem Mega-Thema
"Ditigalisierung":
Vier Projekte, werden durch
das EITdigital (EU) in den Bereichen digitale Partizipation und
Co-creation und Digitalisierung von Mobilitätsservices in Smart
Cities gefördert.
Die Projekte "Piazza - The Digital Living
Lab Platform for the Co-creation of Smart Cities" und
"Civic Budget" entwickeln Lösungen für
die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in die
Gestaltung und innovative Finanzierung der Städte von
morgen.
In zwei Professional Schools
werden Weiterbildungsprogramme für Verantwortliche in Behörden
oder auch in der Industrie zu "Digitalisierung der
Mobilität - Szenarien für die Industrie bis 2050" und
"Smarte Bürgerbeteiligung für
Entscheidungsträger" entwickelt.
Alle Projekte werden noch in diesem Jahr eine Pilotphase durchlaufen. Ziel ist es, die daraus entstehenden Produkte im nächsten Jahr als Services für Kommunen, Öffentliche Unternehmen oder Industrie anzubieten.
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